Warum noch ein Blog?
Mag sein, dass das bloggen ein Thema unserer Zeit ist, hipp und trendy. Oder kann ein Blog auch einfach nur ein Medium sein, um Freude und Begeisterung zu teilen, anderen ein Stück der Inspiration weiter zu geben, die einen beflügelt und motiviert, die den Alltag ein Stückchen bunter und aufregender werden lässt?
Was treibt uns an?
Das treibt uns an. Wir haben so viele Ideen im Kopf, probieren Dinge aus, versuchen unserer Kreativität und dem Tatendrang Raum zu geben, unser Leben nachhaltiger für unsere Umwelt und uns zu gestalten und um das zu leben, was uns Freude bereitet und Energie bringt: kreative Projekte, Zeit mit der Familie, Vierbeiner, die Welt bereisen und unterm Strich ein guter Mensch während unserer Reise auf dem Planet Erde zu sein und jeden Tag ein bisschen mehr an der Verkleinerung unseres ökologischen Fussabdruckes zu arbeiten.
Anders und doch ähnlich
Dabei nicht verwunderlich für ein Mutter-Tochter Duo haben wir viele Themen, die deckungsgleich sind und Themen, die generationsbedingt einfach anders sind, andere Perspektiven oder Erfahrungen.
Wie ist „Was wir lieben“ entstanden?
Die Influencer und Hipster Welt wimmelt nur so vor trendigen Lifestyle Blogs mit immer gutaussehenden Frauen, kaum Problemen und Herausforderungen oder Themen des Alltags. Auf der Suche nach Blogs, die Themen von Generationen verbinden, wurde es einsam und sehr sehr übersichtlich. So ist aus einer Schnappsidee bei einem Glas Wein die Idee für „Was wir lieben“ entstanden. Warum nicht einfach selber etwas starten, über Themen schreiben, die uns bewegen, Dinge teilen, die uns Spaß machen und Inspiration verbreiten, die uns begegnen und zum Nachdenken bewegen.
So schlummerte die Idee und es hat leider bis zum Ausbruch einer weltweiten Pandemie und einem Kontaktverbot sowie dem Herunterfahren fast jeglichen Sozialen Lebens gedauert, um unsere Idee mit Leben zu füllen und die Pläne in die Tat umzusetzen.
Wie eine weltweite Pandemie den Startschuss für unseren Blog legte
Manchmal haben die dunkelsten Stunden trotzdem ihre kleinen Lichtmomente, etwas das uns bewegt, um- und anders zu denken, Dinge in Angriff zu nehmen, die unser Herz wirklich berühren, uns beflügeln, um uns Perspektive und Kraft für das danach zu geben und einfach auch nur um uns zu beschäftigen, einen Sinn zu verleihen.
Die aktuellen Herausforderungen sind neu, unbekannt. Noch nie haben, durften, konnten und sollten wir soviel Zeit mit uns selber verbringen. Das fordert einiges von uns ab, fordert uns heraus und verlangt nach persönlicher Perspektive. Und hier kommt „Was wir lieben“.
Ein Stückchen Normalität, Leichtigkeit und trotzdem laut gedachte Momente in Zeiten die von steigenden Infektionen und Todesraten geprägt sind. Die Nachrichten sind voll, Print, Online, TV. Es gibt fast nur ein Thema, das ist wichtig und notwendig. Gleichwohl bedarf es Momente des inne Haltens, der Leichtigkeit und des Einfach seins, um auch die Hoffnung für „Das Danach“ am Leben zu erhalten. Und eben diesem Hoffnungsschimmer soll „Was wir lieben“ für uns sein. Unser persönliches Projekt, eine Reise … wir hoffen und wünschen uns, dass unser Blog euch inspiriert, motiviert und euren Alltag ein klein wenig kreativer macht.
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